Wir verstehen Stadt. Wir verbinden Kontraste.
Foto: Nils Grootjans
Foto: SEG /Paul Müller FOTOGRAFIE
Bei Stadtkontraste lieben wir die Erstellung von Konzepten für urbane Freiräume. Wir verstehen die Bedeutung einer gründlichen Analyse des Ortes und arbeiten eng mit den lokalen Akteur:innen zusammen, um sie einzubeziehen und alle Bedürfnisse zu erfassen. Unsere Leidenschaft gilt künstlerischen Interventionen, Stadtgrün und Klimaanpassung sowie die Schaffung von Nachbarschafts- und Begegnungsorten. Mit Hingabe und Fachkenntnis setzen wir uns dafür ein, innovative Konzepte zu entwickeln, die den urbanen Raum bereichern und die Lebensqualität verbessern.
Die Steigerung der Aufenthaltsqualität von öffentlichen Plätzen und Freiräumen ist unser Antrieb. Wir designen und stellen selbst her, um einzigartige Lösungen zu schaffen. Ob eine Freiraumbühne, Bänke, Podeste, grüne Oasen oder künstlerische Installationen – wir setzen Ideen in die Tat um. Durch unsere Arbeit möchten wir nicht nur ästhetisch ansprechende Elemente schaffen, sondern auch aktiv zu einer lebenswerten und zukunftsfähigen Stadt beitragen.
Stadtkontraste glaubt an die Kraft der gemeinsamen Gestaltung. Wir sind überzeugt, dass nur durch Partizipation, Kooperation und Bürgerbeteiligung Erfolg und Nachhaltigkeit erreicht werden können. Deshalb legen wir großen Wert auf die Zusammenarbeit mit verschiedenen Akteur:innen und der lokalen Gemeinschaft. Wir schaffen Räume, in denen Ideen ausgetauscht und gemeinsam umgesetzt werden können. Indem wir Bürger:innen aktiv einbinden, tragen wir dazu bei, zukunftsfähige Städte zu schaffen, in denen sich alle Menschen einbringen und entfalten können.
Aktuelles
Unsere Städte befinden sich im Wandel. Mobilität und öffentlicher Raum müssen in der Verkehrswende neu gedacht werden. Experimente helfen uns dabei herauszufinden, wie Flächen besser und gerechter verteilt werden können, um eine höhere Lebensqualität in den Straßen zu erreichen.
Die Deutzer Freiheit in Köln wird im Rahmen eines temporären Verkehrsversuchs für ein Jahr aufgewertet. Im Zuge dessen wurde ein großer Teil der Einkaufsstraße vom Autoverkehr befreit, um mehr Platz für Fußgänger:innen und Radfahrer:innen zu schaffen und die Aufenthaltsqualität zu steigern.
Stadtkontraste wurde von der Stadt Köln beauftragt, den von Autos befreiten öffentlichen Raum mit einem Möblierungskonzept zu unterstützen. Gemeinsam mit den lokalen Aktuer:innen haben wir den Raum analysiert und Potenziale identifiziert, woraufhin ein individuelles Konzept entwickelt wurde: Sitzelemente aus Holz, Hochbeete, Pflanzkübel und Galleriekuben formen spannende und einladende Stadtoasen, die den Austausch und Begegnung zwischen den Menschen fördern.
Zusammen mit der Initiative Deutzer (Auto)-Freiheit war unser Ziel, einen Ort zu schaffen, der Identifikation mit der Umgebung ermöglicht und zum Verweilen einlädt.